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08.10.06 - 23.10.06 Kenia,

unser erster gemeinsamer Urlaub.......

Oh, wat war dat schön!!! Aber so richtig!!!!!! Super schön!!! ;o)

Am 08.10.06 um 20.45 Uhr ging es vom Düsseldorfer Flughafen ab in Richtung Mombasa.

Die knapp 9 Stunden Flug, in einer recht engen Sitzreihe, ohne Rauchen und Schlafen, haben wir an und für sich ganz gut überstanden. Wir wussten ja wofür wir das machen!

Am Flughafen hatten wir schon den "Flying German Elephant" mit seiner Gattin erspäht, der, wie es sich noch rausstellen sollte, eine wichtige Rolle in unserem Urlaub übernehmen sollte!! :o)

 (Uli&Marco)

So, nun zum Thema!

Also am 09.10.06 standen wir so gegen 7 Uhr (nach einigem Visa-Aufwand) kenianischer Zeit an dem uns zugewiesenen Matatu, der uns zu unserem Hotel bringen sollte.

Allein wie die Kenianer das Gepäck verstaut haben war der Hammer. Aber wir sollten im Laufe der nächsten 2 Wochen noch mit ner Menge "sonderbarer, wundervoller, etc." Dinge überschüttet werden!

 (unser Matatu)

Als wir das Flughafengelände Mombasa in Richtung Hotel verliessen, wurden wir von Eindrücken total übermannt!! Eine Menschenmenge von überdimensionaler Grösse war zu Fuss, mit dem Rad, mit dem Matatu, unterwegs...... Es war einfach unglaublich!!!! Und kein Mensch wusste, wo die Alle hinwollen....

Als wir dann am Hotel ankamen, durften wir uns noch mit ein wenig Papierkram beschäftigen und trafen wieder auf den "German Flying Elephant" und seine Gattin. Wie es sich herausstellte waren die Zwei auf Hochzeitsreise und heissen (noch immer) Marco und Ulrike (kurz Uli). Nachdem wir uns miteinander bekannt gemacht haben konnte uns für die kommenden 2 Wochen auch "fast" nichts mehr auseinander bringen!!

Nachdem wir dann auch mal unsere Zimmer zugewiesen bekamen (Marco und Uli waren zufälligerweise auch unsere Nachbarn) machten wir zunächst das Hotel unsicher. Natürlich mussten wir erst einmal alles auskundschaften!!!

Gegen Nachmittag wurden wir von der Reiseleitung zu einem Begrüssungscocktail in ein etwas abgelegenes Restaurant abgeholt. Der Cocktail an sich war nicht so wirklich lecker, obwohl er toll aussah, aber dafür war die Fahrt über die 1-3 qMeter grossen Schlaglöcher wesentlich lustiger!!!! (na ja...)

Einige Massai-Krieger haben für uns ein wenig "getanzt und gesungen", wir allerdings empfanden es eher als hüpfen und schreien :o) ( oder einfach nur als Störung der Begrüssungsrede...)

 (der nicht so leckere Begrüssungscocktail)

Nach dem Cocktail wurden wir dann auch wieder über die Schlaglöcher zurück in unser Hotel gebracht und konnten uns dem Abendessen widmen. Da wir ja nu auch relativ müde von der Reise waren (Marc nicht), sind wir auch zeitig zu Bett gegangen.........(wieder Marc nicht)....

Am nächsten Morgen haben wir unser Frühstück nach einer langen ruhigen Nacht (ausser Marc) hinter uns gebracht und sind mit Uli und Marco zur Poolliegenschlacht aufgebrochen (Scheiss-Engländer !!!!). Nachdem wir und dort fast häuslich niedergelassen haben, wurden wir schon zur Aqua-Aerobic "genötigt, aber damit war es ja nicht getan.... anschliessend war dann Pool-Volleyball angesagt!!! Das wir das ab dem "heutigen Tag" durchgehend (und freiwillig) machen würden, wurde uns erst im Laufe der Woche klar :o)

 (Jenny in Bewegung)

Ich/wir könnten jetzt jeden Tag bis ins Kleinste ausformulieren, aber wir denken, wir beschränken es erst einmal aufs Wesentliche (was auch nicht viel weniger ist!!! ;o)) *GG*)

Also Dienstag, 10.10.06:

10:30 Uhr Aqua Aerobic

11:00 Uhr Pool Volleyball

15:00 Uhr Wasserball,

gegen Nachmittag Michaela (Micha) und Frank (the German Massai) kennengelernt....

 (Micha & Frank)

danach die Affen entdeckt (kann das Zufall sein?? *gg*)

Mittwoch 11.10.06:

Aqua-Aerobic musste heute leider ausfallen, da wir an diesem Tag unsere Ausflüge gebucht haben!!!! *freuganzdolle!!*. Anschliessend hat der Marc die liebe Jenny mit nem bissel Volleyball-Training auf das anschliessende Beachvolleyballspiel vorbereitet.... Na ja, Übung macht ja bekanntlich den Meister!!!! ;o)

Am Nachmittag waren wir mit dem Glasbodenboot unterwegs. Ey, das war der Hammer, so wat von schööööön!!!! Ausser mit dem Boot durch die Gegend zu juckeln stand noch ein "Spaziergang" auf der Sandbank des National-Parks sowie ein bisken Schnorcheln auf dem Programm. 

   (Fische unterm Glasboden)                          (Ja!!!! Das ist Marci)

Donnerstag 12.10.06:

10:30 Uhr Aqua Aerobic

11:00 Uhr Pool Volleyball

15:00 Uhr Wasserball

dann noch nen bissel gefaulenzt und dabei Birgit & Gerhard kennengelernt.

  (Birgit und Gerhard)

Die beiden sind fast genau so wie die anderen (Uli & Marco und Micha & Frank), nur anders *GG* (Gruss an Birgit!!)

Freitag 13.10.06

Um 6:20 Uhr wurden wir zur "Dolphin-Dhow" abgholt. Nach einer knapp 2,5-stündigen Fahrt ging es auf ein arabisches Segelboot, um Delphine zu beobachten - mit anschliessendem Schnorcheln in einem Marine-Park-Riff.

Grds. war es sehr schön, wenn nicht dieser ungeheuere Seegang gewesen wäre!! Wir konnten uns aber Gott sei Dank beherrschen und haben nicht die "Fische füttern müssen"!! (...wie der junge Schweizer, dieses Weichei !!!)

Trotz allem war es sehr abenteuerlich und auf jeden Fall die Strapazen wert!!!

 (das ist ein Delphin ;o))

Samstag 14.10.06:

10:30 Uhr Aqua Aerobic

11:00 Uhr Pool Volleyball

15:00 Uhr Wasserball

16:00 Uhr Jenny´s Schnuppertauchen im benachbarten Hotel-Pool.

 (Jenny bei ihrer Pool Lektion)

Am Abend mussten wir uns leider von unseren ersten Leuten verabschieden. Micha und Frank mussten doch tatsächlich nach Hause fahren....... Uns allen fiel der Abschied unheimlich schwer, deshalb zauberten wir auch bis um 2:30 Uhr (bis auf Uli und Marco.... die waren ja auf Hochzeitsreise ;o)).

Micha und Frank wurden am darauffolgenden Tag ja auch erst um 5:30 Uhr abgeholt. War also nicht allzu schlimm, immerhin konnten die Zwei ja noch knapp 2 Stunden schlafen *fg*.

Aber traurig waren wir trotzdem!!!*schnief*

Sonntag 15.10.06 und Montag 16.10.06:

Auf zur Safari!!!

Also, wir wurden am Sonntag gegen 12:00 Uhr zu unserer gebuchten Safari abgeholt.

Das Abenteuer begann schon direkt mit der Abfahrt!!!

Wir mussten knapp 2,5 Stunden Richtung Nairobi. Man sollte meinen, dass die Verbindungsstrasse zwischen diesen beiden riesigen Städten einigermassen ausgebaut ist...... Na ja, das erste Stückchen schon, aber dann sind wir mit unserem Safari Matatu quasi von einem Schlagloch ins nächste gesprungen. Ein Fest für alle die, die Hämorriden haben ;o).

Da wir zwei diesen Safari Matatu nicht alleine gechartert haben, trafen wir bei einem kleinen, "Popo-Erholungs-Zwischenstop", eine kleine Gruppe, die aus 6 Leuten bestand. Zwei von denen, eine nette Schweizerin mit ihrer ca. 12 Jährigen Tochter, leisteten uns ab diesem Zeitpunkt Gesellschaft.

Dann fuhren wir ca. noch ne weitere Stunde über die Schlaglöcher. Kurz bevor wir am eigentlichen Ziel ankamen, wurde dann noch mal eine kleine Popo-Erholungspause, mit der Möglichkeit das "WC" zu nutzen, eine Kleinigkeit zu Essen oder zu Trinken oder "Einzukaufen" (Schnitzereien oder Safari-Hüte), gemacht. Marc hat sich dabei total in ein typisch afrikanisches Verkaufsgespräch einlullen lassen.... Fazit, wir hatten beide ab diesem Zeitpunkt einen supertollen Safarihut und Marc war seine Lieblings-Baseball-Cap los.... Ja nun, man(n) muss halt Opfer bringen!! *gg*

  (sehen wa nicht schick aus??)    

Als wir dann in National Park Tsovo-East ankamen, ging es direkt mit unserer 1. Pirschfahrt los. Es dauerte auch keine 2 Minuten, da kam uns der erste Elefant entgegen. Wir fuhren ca. 2 Stunden durch den Park und entdecken wirlich jede Mege Viehzeugs (Elefanten, Giraffen und Antilopen aller Grössen und Rassen sowie ca. 1000 Meter entfernt ne Löwenherde).

     

(eine Antilope)      (eine Elefantenherde)                (eine Giraffe)

Nach der Pirschfahrt ging es in unsere Lodge, in der wir die Nacht verbringen würden. Wir trafen auch gleich "alte Bekannte" wieder (Melanie und Björn sassen auf dem Hinflug direkt hinter uns). Wir aßen noch eine Kleingkeit, tranken mit der ganzen Gruppe noch ein lecker Bierchen und verschwanden aufs Zimmer, denn am nächsten Morgen sollte es ja schon wieder sehr früh losgehen. Das Zimmer war recht spartanisch eingerichtet, aber für die eine Nacht völlig O.K.! Wir hatten einen traumhaften Blick über die Savanne und dem direkt angrezenden Wasserloch.

Wir stellten uns für 5 Uhr den Wecker. Jenny brauchte diesen eigentlich nicht, denn nach ganzen 2 Stunden Schlaf wurde ihr eben dieser von einem total penetranten Moskito geraubt. Selbst das stinkende Moskitonetz konnte nichts ausrichten. Ausserdem waren die Paviane schwer unterwegs und man hörte die ganze Nacht, wie diese über die Dächer der Lodge "turnten". Da war nicht wirklich viel mit Schlaf!!!

Nun gut, wir waren ja im Urlaub und es kann ja nicht immer alles perfekt sein (obwohl, wirklich meckern war nicht angesagt, es war trotzdem irgendwie total beeindruckend!!).

Nach der Morgendusche (wie sich noch herausstellte hätten wir es besser sein gelassen, denn Jenny bekam am ganzen Körper komische Pusteln und Blasen und Marc hatte von der knapp 1,30 m "hohen" Dusche Kreuzschmerzen!), gings zum Frühkaffee an die Bar. Wir hatten knapp 20 min. Zeit, dann gings schon zur Frühpirsch.

Es war relativ kalt. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und über die vor uns liegende Savanne fegte ein kühler Wind. Die Pirsch dauerte auch wieder gut 2 Stunden. Wir sahen fast alles was das Safariherz begehrte (nochmals Elefanten, Griaffen, Strausse und Antilpopen aber dieses mal auch Zebras, Affen, Büffel, Geier, Warzenschweine, Erdmännchen und 1(!) Löwin, aber dieses mal ganz nah!). Es war echt unbeschreiblich schön!!

   

(DIE Löwin)                                 (ein bissel Landschaft)                (Safari Matatu mit Melanie & Björn)

Dann gings wieder ab zur Lodge. Wir hatten ein bissel Zeit zum erspähen und geniessen, es gab noch ein Mittagessen mit einer Einlage von 2 Pavianen, die die Küche ausplünderten und ein "Häufchen" auf der Theke hinterliessen.

Dann sollten wir uns langsam Richtung Mombasa aufmachen als wir eine Elefantenherde am Wasserloch ersphähten (das konnten wir uns nicht nehmen lassen!!)

 

                 

(Elefanten am Wasserloch)      

Dann verliessen wir den National-Park mit einer Abschlusspirsch. Kurz bevor wir den Park verliessen, stand ein Büffel direkt vor unserem Matatu. Wir durften noch schnell ein Bild knipsen (bevor sich der Büffel über uns ärgert und womöglich den Matatu umschubst).

     (ein Büffel)

Dann gings auch schon ab Richtung Heimat ;o(

Wir dachten der Weg zum Park war abenteuerlich, aber der Rückweg war mehr als Abenteuer. Wir mussten direkt durch eine Monsumfront. Da die "Strassen" eigentlich nur aus Schutt und Erde bestanden, weichten diese natürlich unter der Regenmasse völlig durch! Wir mussten teilweise durch kniehohe "Pfützen" fahren. Wir bekamen einen Schweissausbruch nach dem anderen, denn der Matatu lag an manchen Stellen quer Richtung "Schlammloch" und wir dachten, wir würden jede Minute umkippen. Na ja, wir hatten es eigentlich ganz gut, denn wir hatten einen prima Fahrer!!! Aber die Menschen die in diesen Gebieten wohnten, wateten durch die Schlammmassen zu ihren Hütten, die lediglich aus 4, einigermassen kräftigen, Ästen und 3 Palmenwedel bestanden.... Echt deprimierend dieses mit anzusehen!!! Die Leute waren es wohl "gewohnt", einige brauchbare Dinge von den Touris zu bekommen (Kullis, Süsses etc.), da wir aber keinen Stopp einlegten, wurden wir nicht gerade freundlich verabschiedet und wurden teilweise mit Steinen beworfen!

Nach gut 4 Stunden Fahrt wurden wir gesund und einigermassen munter in unserem Hotel abgeliefert. Wir dankten unserem super Fahrer, George, mit einem entsprechenden Trinkgeld (obwohl das eigentlich nicht ausreichend war, schliesslich hat dieser unser Leben in seiner hand gehabt!)

 (die überfluteten Strassen) 

Im Hotel wurden wir dann auch schon freudig von Uli und Marco erwartet.

Aus Freude an unserem wiedererlangtem Leben, gingen wir erst mal an der Look-out-Bar ein Bierchen schlürfen und stellten fest, dass das Unwetter auch hier gewütet hat, da das Sonnendach samt Verankerung ausgerissen war.... Na ja, scheint dort wohl öfter vorzukommen, denn es hat wohl nicht wirklich jemanden gestört... Es war trotzem sehr schön dort zu sitzen und den Blick auf den Indischen Ozean zu geniessen!

Am 17.10.06 brachen wir auf, um die Stadt Mombasa aus der Sicht eines Einheimischen kennenzulernen. Also brachen wir am Morgen mit unserem Fremdenführer (ich habe leider vergessen wie der hies...:o() auf Richtung Stadtmitte. (Marc:"Mann - der Junge hiess Gaspari, Du Olle !!!")

Wir besichtigten:

- ein Holzschnitzerdorf in dem wir auch einige Dinge käuflich erwerben konnten und das Geld tatsächlich zu 5% an den Schnitzer ging, ne Menge, woll....

 (Marc bei einem Holzschnitzer)

- einen Hindutempel, in dem wir lernten, dass das ungeliebte Hakenkreuz im Hinduglauben wohl das Zeichen für die heilige Kuh darstellt

 (der Turm des Tempel)

- die berühmten Stosszähne in Mombasa-City

- die arabische Altstadt (samt FCB fanclub)

 (so was verdorbenes)

- Fort Jesus (war zu Gross um ein Foto zu machen)

- den alten und neuen Hafen (am alten Hafen wurden die Schiffe noch von Männerkraft beladen)

 (ein zu beladenes Schiff)

- den Gewürzmarkt (wo nicht nur Gewürze feilgeboten wurden, sondern alles was man sich vorstellen kann inkl. abgehangene, ungekühlte, von Fliegen belagerte Schweine/Rinder/Ziegenhälften) (haben wir uns nicht getraut ein Foto zu machen)

- ein Behindertendorf (Marc und ich haben aber nicht an dem Rundgang teilgenommen, daher kein Foto)

-wir waren bei einem indischen Juwelier, der gerade einen Ring anfertigte (durften wir keine Fotos machen)

und wir waren in einer Kneipe nen Kaffe trinken (ungüstig zu fotografieren, geile Substanzen nicht definierter Art im Glas und an der Flasche....).

Es war ein richtig toller Ausflug.

Den Rest des Nachmittages verbrachen wir dann realaxend am Pool.

Jenny "feierte" an diesem Tag ihren 30. Zähler.... Sie hatte eigentlich gar keine Lust diesen Tag an die grosse "Glocke" zu hängen, aber einige der "Mitreisenden" hatten das trotzden herausgefunden. So ergab es sich, dass während des Abendessens sich ein tosender Lärm aus der Hotelküche in Richtung unseres Tisches bewegte.... Fast das komplette Hotelpersonal (zumindest der Restaurantbetrieb) kam singend an unserem Tisch und brachte der erröteten Jenny (gott sei Dank war der Sonnenbrand im Gesicht noch roter) ausser dem extrem lauten und aufsehenerregendem Ständchen noch eine salzige Buttercremetorte. Ihr war es sichtlich "unangenehm", aber was solls.... abhauen wäre peinicher gewesen! ;o) Die Kenia-Truppe hatte für ein cooles Massai T-Shirt zusammengeschmissen (im nachhinnein nochmals vielen Dank, ich habe mich sehr gefreut!).

 (Jenny samt Hotelpersonal, Uli und der Torte)

Mittwoch 18.10.06

- an diesem Tag machte Jenny ihren heissersehnten Tauchgang von ca. 45 min. (es war nur geil!)

 (Lustig, gelle?!)

- und ansonsten haben wir nur herumgelegen und entspannt!

Donnerstag 19.10.06

10:30 Uhr Aqua Aerobic

11:00 Uhr Pool Volleyball

15:00 Uhr Wasserball

Freitag 20.10.06

10:30 Uhr Aqua Aerobic

11:00 Uhr Pool Volleyball

15:00 Uhr Wasserball

Samstag 21.10.06

10:30 Uhr Aqua Aerobic

11:00 Uhr Pool Volleyball

15:00 Uhr Wasserball

Am abend waren wir auf ein Abschluss-Essen mit Uli und Marco ganz exquisit auf einer Dhow (schlappe 75 $ pro Kopf)

 (ein Grill voller Calamari)

Sonntag 22.10.06

10:30 Uhr Aqua Aerobic

11:00 Uhr Pool Volleyball

15:00 Uhr Wasserball

Marc, Marco und Uli waren noch bei den Beach Boys Ware tauschen.

 (Marc beim Feilschen)

Marc hat einige Kleidugnsstücke, Shampoo, Cremes etc. gegen Holzschnitzereien eingetauscht.

Am Abend wurden wir noch, auf einer Bühne vor allen Gästen, mit einigen Präsenten (T-Shirts) aufgrund unserer Teilnahme an diversen Hotel-Animationsveranstaltungen geehrt. (aktivste Touristen !!!)

Montag 23.10.06

gings dann leider schon wieder Richtung Deutschland....

 

Zum Schluss möchten wir all denen danken die,wenn auch unbewusst, dazu beigetragen haben, dass dies ein unvergesslicher Urlaub wurde!! Vielen Dank!

(>>>> gemeint sind Uli & Marco, Micha & Frank, Birgit und Gerhard, Sarah & Kurt aus Antwerpen sowie den ganzen Engländern, die uns lieber waren als die restlichen Deutschen im Hotel !!!!!!!!)